Friday, April 6, 2012

Chinesische Ostern

Natuerlich ist das Quatsch, in China gibts kein Ostern, trotzdem ein paar fuer mich oesterliche Impressionen aus Dali:
Tausendjaehrige Eier werden sie genannt und gar gruslige Geschichten werden im Westen darueber verbreitet. Diese haben ungefaehr 2 Monate unter einer Schicht von Lehm, Stroh und allerhand Gewuerzen fermentiert. Es gibt auch welche die laenger brauchen und dann dunkelgruen bis schwarz werden, auch diese schmecken fein, wir aber bevorzugen die helleren mit einer Sosse aus Sojasosse, altem Essig, Chili, Erdnuesse und Koriandergruen. Diesmal waren sie zusammen mit diesem auf dem Tisch:
Rohe Lachsforelle nach Japanischer Sashimi Art. Wir schaetzen uns gluecklich in der Nachbarschaft solche Leckereien zu finden, das saubere, kalte  Wasser direkt von den Bergen machts moeglich.
Unsere Stammkneipe hat gerade eine Ladung frischer Maissprossen vom Markt geholt. Diese sind ein Gruss an Petra und andere Foodblogger, die vor kurzem ueber Erbsensprossen berichtet haben.
Ich wuensche ein schoenes Osterfest, auch wenn der Wetterbericht in Deutschland eher kuehles Wetter voraussagt, macht das beste draus.





2 comments:

  1. Die tausendjährigen Eier mag ich auch gerne. Vor Jahren hatte ich mal deutsche Kollegen damit getestet, die meisten hatten sich nicht rangetraut, nur ganz wenige haben sie probiert.

    Schöne Ostern!

    ReplyDelete
  2. Also ich würde sie gerne mal probieren diese tausendjährigen Eier, allerdings ohne Koriandergrün. Da steh' ich überhaupt nicht drauf. Aber mit roher Lachsforelle! Sieht alles sehr lecker aus :)

    ReplyDelete