Wednesday, March 21, 2012

Kuechentuere aufgemacht

Da ich ein selten neugieriger Mensch bin mag ich solche Aktionen wie sie hier gestartet werden. Heute darf jeder mal in meine Kueche kommen, die Tuere ist geoeffnet, auf dem 1. Foto sieht man dass es gar keine Kuechentuere gibt, wir wohnen in einem ziemlich offenen Haus. Hier der Blick vom Esstisch in die Kueche. Links hinter der aus alten Fenstern gebauten Wand kommt man mit der Tuere ins Haus gefallen.
Unter dem Fenster die Spuele, ein Steinmetz aus dem Nachbarort hat sie gemacht. Alles in unserer Kueche ist aus heimischen Materialien gebaut. Fussboden aus Schiefer, Granitarbeitsplatten, Holz aus der Gegend. Das grosse Fenster sorgt fuer gutes Licht und einen herrlichen Blick auf die Berggipfel.
Koch- und Backzentrale rechts vom Fenster. Herde wie wir sie gewoehnt sind tauchen erst langsam und zu horrenden Preisen hier auf. Es geht auch so, mit 2 kraeftigen Gasbrennern und dem Backofen links davon habe ich schon oft fuer 10 und mehr Leute gekocht. Ich bin gerne organisiert beim Kochen, das kommt mir hier entgegen.
Rechts von den Brennern die Wasser, Saft, Kaffe und Teestation. Flaschenwasser ist unverzichtbar, wird zum trinken und kochen verwendet. Die Zettelwirtschaft muesste mal aufgeraeumt werden.
Mit dem Blick zuerueck auf den Esstisch ist die Runde geschlossen. Ich mag meine Kueche wirklich sehr,  viel Arbeitsflaeche, nichts unnuetzes, gutes Licht und das wichtigste, meistens halten sich hier nette Menschen auf.












Neuanfang

Der erste Post im neuen blog ist unserem Kuechengott gewidmet. Den sollte man immer bei guter Laune halten, manche Leute schmieren ihm Honig um den Mund damit er bei der jaehrlichen Rueckkehr zu den anderen Goettern nur gutes berichtet.